Gedicht: Kuss (2010)
Ein Kuss nicht mehr!, eine Geschichte, erweckte das Verlangen! es brennt so sehr !, sich diesem Wunsch zu ergeben Ein Risiko!!, ein winzig kleines Leben!, versüsst mit diesem Moment, den die Erinnerung, seit langem nicht mehr kennt. Er ist selten, schmeckt nach Wahnsinn, Anmut und Fantasie, berührt, erzeugt Leiden, bekommt man Ihn nie, so entgeht dem Sehnsüchtigen dieser Moment, der kaum vergleiche kennt. Wie kann er inniger sein? Wie kann man sich in Ihm verlieren? Entgleiten in eine Person, ohne zuviel zu riskieren, Ihm Ausdruck geben, wie er es müsste, für das geküsste Leben? Die Freude daran zelebrieren, Dinge manifestieren die zweier Seelen passieren? Beim Versuch die Ernüchterung, bei diesem einem Kuss, schnell wird klar, das es mehrere geben muss, sollte ! so wäre es gut ! Bis zu welchem Kuss, behält man den Mut? Ab welchem Kuss ging man zu weit? Rennt panisch weck, weil die Seele danach schreit? weil es ihr gelang, in der anderen Person zu versinken, u