Gedicht: Größenwahn (1999)
Du schafftest Regeln und veränderst die Welt. So wie sie dir gefällt. Ohne Rücksicht auf Verluste, alles zu deinem Wohl. Nun geht die Welt zugrunde und du tröstest dich mit Alkohol. Du schafftest Regeln um die Natur zu schützen, aus Angst dein Wohl zu verlieren. Auch du siehst, dass Naturkatastrophen beginnen die Welt zu kontrollieren. Doch egal wir haben ja Genmanipulation, der Fortschritt und die Stufe auf dem Thron zu Gott, schafft das schon. Sie wird uns befreien von all dem Leid, den Kriegen und der Ungerechtigkeit. Nun stehst du dort mit deinem Fortschritt, deiner Habgier und deinem Wohl. Und ich frage dich, wie konnte einem Gott so etwas nur passieren? Der Mensch kann nicht die Welt regieren!!!