Gedicht: Ertragen (2005)
Schwer zu finden, dann und wann, ein Mensch, der mich ertragen kann. Schon gefunden was ich mein Leben lang gesucht, wieder verloren mich selbst verflucht. Ich habe sie gekannt wie niemanden zuvor, sie hörte alles, bis ich sie verlor. Einen Schatz gefunden, mich dran gewöhnt, ihn dann aus Dummheit verhöhnt. Den größten Fehler mache ich nie mehr gut, seitdem du Weck bist, fehlt mir dazu der Mut. Es tut weh, es tut so weh. Ich hoffe es endet damit das ich wieder Licht sehe. Ich suche, ich suche so sehr, nachdem was ich gab, her und finde es nirgends, kein Licht in Sicht, ich kriege dich nicht. Esperanto: Malfacile trovi, de tempo al tempo, homon, kiu povas preni min. Jam trovis tion, kion mi serĉis dum mia tuta vivo, denove perdis min malbenis. Mi konis ŝin kiel neniu antaŭe, ŝi aŭdis ĉion ĝis mi perdis ŝin. Trovis trezoron, alkutimiĝis, poste mokis ĝin pro stulteco. Mi neniam kompensos la plej grandan eraron ekde kiam vi estas Weck, mankis al mi la kuraĝo fari tion. Doloras, doloras ti