Nachricht vom Mond (Could be you) | Eintagsfliege82 (Mayfly82) und Ajo
Songtext:
Du triffst auf den,
du triffst auf viele,
man trifft auf so viele Leute im Leben.
Die einem sagen wer man ist.
Du bist ein Freak, bist ein Penner,
du bist ne Brillenschlange, du bist ein Genie.
Was einem passt, man sich anzieht,
dann auch irgendwie wird.
Aber wie schmeckt dir das, ich bin ein Nichts, ein Nichts ohne dich.
Aber wie schmeckt dir das, ich bin ein Nichts, ein Nichts ohne dich.
Ich bin intelligent, ich seh gut aus,
ach was kann ich nicht alles sein.
Wenn du mir den Zugang nicht verwehrst,
kann ich alles das sein.
Aber wie schmeckt dir das, schmeckt dir das, ich bin ein Nichts, ein Nichts ohne dich.
Siehst du all das in mir nicht, bin ich nichts nicht mal ein Nicht.
Deswegen glaub ich an dich, denn ich brauche dich.
Um irgendwas zu sein.
Ich bin ein Arschloch, ich bin ein Spinner,
ich bin geisteskrank
und das immer zu.
Findest du nur genügend Leute, dann bin ich das, juhu.
Ich bin verrückt, ich bin ein Irrer.
Ich bin wohl ne Gemeingefahr, wenn sich nur genügend Leute finden, die das glauben,
Jahr für Jahr.
Wie schmeckt dir das?
Ohne dich bin ich ein Nichts, nicht mal nichts bin ich für dich.
Ohne dich bin ich ein Nichts, wie schmeckt dir das?
Erwischt!
Ohne dich bin ich ein Nichts, nicht gut nicht schlecht,
nicht klug nicht dumm.
Schon gar nicht bring ich mich um.
Und manchmal möchte ich der erste sein, der auf dem Mond wohnt.
Und manchmal möchte ich der erste sein, der auf dem Mond wohnt.
Denn dort kann ich sein, was ich sein will.
Keiner sagt mir dort, dass ist peinlich.
Keine soziale Interaktion. Vielleicht mein Tod
Aber zumindest hab ich mich dann gefunden, mich dann verstanden.
Alles begriffen, was du in mir sahst.
Bin alles gewesen, was ich sein wollte.
Und kurz vorm Tod, nichts gehabt.
Was sagt die KI dazu?
Der Text ist ein tiefgründiges Gedicht, das die Suche nach Identität und die Bedeutung von anderen Menschen in unserem Leben thematisiert. Es spricht von der Art und Weise, wie die Meinungen anderer unsere Selbstwahrnehmung formen können, und wie wir ohne die Anerkennung durch andere uns oft als “Nichts” fühlen. Der Sprecher des Gedichts reflektiert über verschiedene Zuschreibungen, die ihm gemacht werden – von “Freak” bis “Genie” – und wie diese Etiketten sein Selbstbild beeinflussen. Die wiederholte Zeile “ich bin ein Nichts, ein Nichts ohne dich” betont die Abhängigkeit des Sprechers von der Bestätigung durch andere.
Das Gedicht spricht auch die dunkleren Seiten der menschlichen Natur an, wie die Selbstzweifel und die Angst, verrückt oder eine Gefahr für die Gesellschaft zu sein. Der Wunsch, der erste Mensch zu sein, der auf dem Mond wohnt, symbolisiert vielleicht den Wunsch nach einem Ort, an dem man frei von den Urteilen anderer sein kann. Der letzte Teil des Gedichts zeigt eine Art Selbstakzeptanz und das Erreichen eines Verständnisses für sich selbst, unabhängig von der Meinung anderer. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir letztendlich selbst definieren müssen, wer wir sind.
Ich verweise hier mal auf wie ich finde, nützliche Beiträge, damit man sich versteht, auf Wolke 4 bis 7: Das Eintagsfliege Projekt (mayfly.org): Wofür ist Dopamin gut | Warum kann Dopamin schlecht sein Das Eintagsfliege Projekt (mayfly.org): Das Belohnung System (Motivation für Gedächtnis und Lernen), warum wir glücklich und unglücklich sind. Das Eintagsfliege Projekt (mayfly.org): Über die Gefahren der Sexualität Das Eintagsfliege Projekt (mayfly.org): Über Alkoholkonsum Das Eintagsfliege Projekt (mayfly.org): Wie lerne ich zu vergessen? (Erinnerungen können weh tun.) Das Eintagsfliege Projekt (mayfly.org): Fragen (Gedanken) über das Sterben und den Tod ? Was sagt die KI dazu? (Chat Protokoll) Zudem noch etwas über Drogen und Weiteres (Bezogen auf das Dopamin im Hirn): Das Eintagsfliege Projekt (mayfly.org): Was macht Koffein Konsum mit Menschen? Das Eintagsfliege Projekt (mayfly.org): Was macht der Konsum von Schmerzmitteln mit Menschen? Das Eintagsfliege Projekt (mayfly.org): Was ma
Willkommen bei meinem Eintagsfliege Projekt. Ich dichtete rum, habe ein paar Texte, geschrieben, ein paar Melodien komponiert und sang da drauf, sofern sie nicht instrumental waren. Unter dem Künstler Ego (Pseudonym): "Eintagsfliege82 (Mayfly82) und Ajo", aber es steckt nur eine Person dahinter, nicht Drei wie das Pseudonym suggeriert. Weil ich das mal gerne gemacht habe und das immer Tun wollte, dachte ich: Mach einfach mal. Naja, das, was man hier lesen kann, und hören ist das Ergebnis. Habt Nachsicht: Ich habe nie ein Instrument mit Unterricht gelernt, das Ganze ist absolut DIY (Do it Yourself), und weitestgehend allein realisiert. Ich hielt das für eine gute Idee, weil mich so viel geärgert hat und voll ab nervte, dachte ich mache ich was aktives, Produktives aus meiner Freizeit. Ich finde es ordentlich. Das habe ich viele Jahre gemacht (seit meinem 17 Lebensjahr, heute bin ich über 40) und es ist mehr als 1 Song dabei entstanden, den ich veröffentlichte ... Es ist nicht
[Musik] du und ich wir haben vor Jahren alleine gekämpft es war auch damals schon alles nicht wirklich rosig wir haben gewonnen wir lernten uns kennen und dachten dann wir kämpfen gemeinsam an gegen das, was stört wir haben nie verloren und trotzdem fühlts sich an ob keiner dem anderen mehr gehört ich weiß nicht wann haben wir uns verloren ich weiß nicht, wann ging es vorbei ich meine das Selbstbild die eigenen Hoffnungsschimmer was uns freute was uns sagte es ist schön dabei zu sein wir hatten Träume von Morgen und von danach wir hatten Ideen und scheiße wars sowieso schon jeden Tag wir haben durchgehalten und das auch ganz allein ich mein kann das denn wirklich nicht zusammen Bestimmung sein und heute sitzen wir meistens nur so rum und schütten uns dann zu mit dem, was noch nicht ist was niemals auch so wird Weil es einfach so nicht geht wie wir zusammen sind an manchen Tagen entdecke ich wieder was ich einst so an dir geliebt dein Lachen dein ga
Hat der Mensch ein Belohnungssystem im Gehirn ? Ja, der Mensch hat definitiv ein Belohnungssystem im Gehirn. Es besteht aus verschiedenen verteilten Schaltzentralen und wird als “mesokortikolimbisches Netzwerk” bezeichnet 1 . Im Zentrum steht das “mesolimbische dopaminerge Belohnungssystem”. Seine Aktivierung wirkt sich auf verschiedene Großhirnrindenareale, insbesondere auf die ventrolaterale präfrontale Rinde, aus 1 . Eine wichtige Rolle beim neuronalen Belohnungssystem im Gehirn spielen unterschiedliche Botenstoffe wie Serotonin, Oxytocin oder Dopamin 2 . Wenn der Mensch Freude oder Glück empfindet oder nur die Aussicht auf ein bevorstehendes Glück hat, wird das Gehirn von Botenstoffen durchflutet 2 . Der Nucleus accumbens ist der Sitz des menschlichen Belohnungssystems. Es wird von Zellen im ventralen Tegmentum und mit dem Botenstoff Dopamin stimuliert und sendet Erregungspotenziale an andere Gehirnstrukturen, die Zufriedenheit und Freude auslösen 3 . Wofür ist Serotonin, Ox